Die „fliegende Meise“ - Psychoanalytische Gruppentheorie und ihre Bedeutung für das Verstehen von Angstsituationen

Autor/innen

  • Cornelia Hoffmann

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2008

Abstract

Im Mittelpunkt des Artikels steht eine psychologische und soziologische gruppentheoretische Erläuterung nach Bion und Foulkes im Bezug zum affektiven Leben in einer Auffangklasse. Die dreizehn Schülerlinnen der Auffangklasse verhindem durch dauernde Störungen den Unterricht, d.h., die Kultivierung einer Arbeitsebene. Die Störungen wurden von mir als Beobachtende assoziativ mit dem Bild der "fliegenden Meise" verbunden. Diesem Bild soll gruppenanalytisch nachgegangen werden, da ich die teilweise chaotische Gruppendynamik im Unterricht verstehen will.

Autor/innen-Biografie

Cornelia Hoffmann

Master of Arts Geschichtswissenschaft
Bachelor of Science Informatik

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Veröffentlicht

2014-03-11

Zitationsvorschlag

Hoffmann, C. (2014) „Die ‚fliegende Meise‘ - Psychoanalytische Gruppentheorie und ihre Bedeutung für das Verstehen von Angstsituationen“, FoRuM Supervision, (31), S. 16–31. doi: 10.4119/fs-2008.