Von sich selbst erzählen und miteinander sprechen als Spiegel und Promotor lebensgeschichtlicher Strukturen - ein strukturanalytischer Forschungszugang und seine möglichen Implikationen für Supervisionspraxis und Supervisionsfortbildung

Autor/innen

  • Jutta Müller

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2025

Abstract

Der erste Teil des vorliegenden Beitrags ist dem Verhältnis von Erzählen, Interagieren und biografischer Struktur gewidmet und gibt einen Einblick in die Forschung der Autorin in diesem Bereich auf der Grundlage von struktural-rekonstruktiven Analysen. Im zweiten Teil tritt die Autorin für eine stärkere Verzahnung solcher Forschungsansätze mit der Supervisorischen Praxis ein und zeigt den möglichen Nutzen anhand von eigenen Erfahrungen auf.

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Veröffentlicht

2014-03-11

Zitationsvorschlag

Müller, J. (2014) „Von sich selbst erzählen und miteinander sprechen als Spiegel und Promotor lebensgeschichtlicher Strukturen - ein strukturanalytischer Forschungszugang und seine möglichen Implikationen für Supervisionspraxis und Supervisionsfortbildung“, FoRuM Supervision, (32), S. 38–47. doi: 10.4119/fs-2025.