Supervision im Feld der stationären Hilfen zur Erziehung

Autor/innen

  • Wilfried Lauinger
  • Inken Pape

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2075

Abstract

Der folgende Beitrag benennt die Themen und Phänomene, in denen sich strukturelle B edingungen, Ziele, Ansprüche und Anforderungen niederschlagen, wenn ihre Konkretisierung in der Arbeit von Pflegeeltern und Professionellen mit Kindern, Jugendlichen und Eltern stattfindet bzw. stattfinden soll. Die Aussagen stützen sich auf Interviews mit Führungskräften und Mitarbeitenden sowie auf die eigene Supervisorische Praxis der Verfasser in Heimen, heimähnlichen und familienanalogen Hilfen zur Erziehung. Supervidierende benötigen demnach ein stabiles Konzept, wenn sie der Sachlage angemessen begegnen, die Mitarbeitenden spürbar unterstützen und dabei selbst ausreichenden Abstand wahren wollen.

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Veröffentlicht

2014-02-11

Zitationsvorschlag

Lauinger, W. und Pape, I. (2014) „Supervision im Feld der stationären Hilfen zur Erziehung“, FoRuM Supervision, (33), S. 28–41. doi: 10.4119/fs-2075.

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Rubrik

Artikel