Das gefährdete Selbst
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2086Abstract
Der rasante Anstieg der gesundheitlichen Belastungen durch Arbeit wird in diesem Artikel in den Kontext mit dem geforderten "Selbst" gestellt. Die Erwerbstätigen sind aufgerufen mehr zu leisten. Vor allem die arbeitsweltliche Flexibilisierung und Entgrenzung und die Zunahme von Komplexität bedeuten für die Erwerbstätigen neue Anforderungen an die Person, an ihr Selbst. Dieser erweiterte Zugriff auf das Selbst ist in der Supervision auch unter der Perspektive der strukturellen Hervorbringung dieses Phänomens zu reflektieren.Downloads
Veröffentlicht
2014-02-04
Zitationsvorschlag
Hausinger, B. (2014) „Das gefährdete Selbst“, FoRuM Supervision, (34), S. 5–12. doi: 10.4119/fs-2086.
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