Hilft miteinander reden? Supervision als Beitrag zur Gesundheitsförderung im Krankenhaus

Autor/innen

  • Andrea Wittich

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2088

Abstract

Seitens der Arbeit wird Gesundheit mitbestimmt durch die Qualität des Arbeitsplatzes, die Rahmenbedingungen und die sozialen Beziehungen im Team und im Betrieb. Betriebliche Gesundheitsförderung sollte sowohl auf der Ebene der Verhältnisse und Bedingungen als auch auf der des Verhaltens von Personen und Teams ansetzen. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, inwieweit Supervision ein effektiver Ansatz zur Förderung von Gesundheit und Minderung von Beanspruchungen im Krankenhaus sein kann. Vor dem Hintergnmd der Erfahrungen aus dem Supervisionsdienst am Universitätsklinikum Freiburg werden die Möglichkeiten und Grenzen Supervisorischen Handeins im Krankenhaus kritisch diskutiert.

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Veröffentlicht

2014-02-04

Zitationsvorschlag

Wittich, A. (2014) „Hilft miteinander reden? Supervision als Beitrag zur Gesundheitsförderung im Krankenhaus“, FoRuM Supervision, (34), S. 24–46. doi: 10.4119/fs-2088.