Hilft miteinander reden? Supervision als Beitrag zur Gesundheitsförderung im Krankenhaus
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2088Abstract
Seitens der Arbeit wird Gesundheit mitbestimmt durch die Qualität des Arbeitsplatzes, die Rahmenbedingungen und die sozialen Beziehungen im Team und im Betrieb. Betriebliche Gesundheitsförderung sollte sowohl auf der Ebene der Verhältnisse und Bedingungen als auch auf der des Verhaltens von Personen und Teams ansetzen. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, inwieweit Supervision ein effektiver Ansatz zur Förderung von Gesundheit und Minderung von Beanspruchungen im Krankenhaus sein kann. Vor dem Hintergnmd der Erfahrungen aus dem Supervisionsdienst am Universitätsklinikum Freiburg werden die Möglichkeiten und Grenzen Supervisorischen Handeins im Krankenhaus kritisch diskutiert.Downloads
Veröffentlicht
2014-02-04
Zitationsvorschlag
Wittich, A. (2014) „Hilft miteinander reden? Supervision als Beitrag zur Gesundheitsförderung im Krankenhaus“, FoRuM Supervision, (34), S. 24–46. doi: 10.4119/fs-2088.
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