Anerkennung und freie Rede
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2113Abstract
Dieser Artikel geht der Frage nach, welche Bedingungen in einem Berufsverband, wie die DGSv einer ist, hergestellt sein sollten, damit der soziale Zusammenhalt und der von Vernunft getragene Diskurs, verstanden als gemeinschaftlich empfundene, erkenntnisinteressengeleitete Suche nach Wahrheit grundsätzlich als gemeinsames Anliegen in der Schwebe gehalten werden können.Dazu wird zur Begründung auf die Regelsehe "Anerkennungstheorie" und auf das seit Platon in der griechischen Philosophie immer wieder herausgestellte Vermögen zur "parrhesia" - namentlich die freie Rede - zurückgegriffen.
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Veröffentlicht
2013-12-13
Zitationsvorschlag
Münch, W. (2013) „Anerkennung und freie Rede“, FoRuM Supervision, 20(39), S. 28–36. doi: 10.4119/fs-2113.
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