Die Pionierzeit der Supervision an der Hochschule

Autor/innen

  • Kornelia Rappe-Giesecke

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2142

Abstract

Meine erste Begegnung mit Supervision hatte ich 1975 als Studentin an der Universität Kassel, damals noch Gesamthochschule Kassel, im Rahmen des Pädagogikstudiums. Prof. Dr. Hans Kilian, einer der Psychoanalytiker, die damals in der Lehrerausbildung engagiert waren, bot Trainings an, in denen man sich im Format des Microteachings in der Lehrerrolle erproben konnte. Im Rollenspiel wurde eine zuvor vorbereitete Unterrichtssequenz gespielt, gefilmt und ausgewertet. Die durchaus Supervisorische Fragestellung war: Welche Beziehungsmuster konstellieren diese angehenden Lehrer, wie reagieren sie auf Beziehungsangebote der Schüler, wie wirken sie als Person, wie nehmen sie ihre Rolle wahr und wie beeinflusst dies das Lernen der Schüler?

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    392
  • PDF
    262
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2014-01-24

Zitationsvorschlag

Rappe-Giesecke, K. (2014) „Die Pionierzeit der Supervision an der Hochschule“, FoRuM Supervision, (37), S. 16–21. doi: 10.4119/fs-2142.