Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit?
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2195Abstract
Diskurse von Übergängen respektive Transitionen rücken immer stärker in den Focus von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Übergänge bezeichnen individuelle Transformationen in Lebenslauf und Biografie. Somit sind Transitionen gleichsam Wendepunkte, die Integration und Lebensbewältigung tangieren. Darüber hinaus kann man sie als Schnittstellen für die Identitätsentwicklung begreifen. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Artikel mit zentralen Fragen: ob und wie können Institutionen Jugendliche beim Übergang von Schule in Beruf unterstützen? Inwieweit helfen institutionelle Settings Jugendlichen, biografische Sicherheit zu generieren? Welche Rolle spielen dabei "Zeit-geben" sowie Form und Inhalt des Beratungs- und Begleitprozesses?Veröffentlicht
2014-04-23
Zitationsvorschlag
Löhr, C. (2014) „Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit?“, FoRuM Supervision, 43(22), S. 56–65. doi: 10.4119/fs-2195.
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