Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit?

Autor/innen

  • Christian Löhr

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2195

Abstract

Diskurse von Übergängen respektive Transitionen rücken immer stärker in den Focus von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Übergänge bezeichnen individuelle Transformationen in Lebenslauf und Biografie. Somit sind Transitionen gleichsam Wendepunkte, die Integration und Lebensbewältigung tangieren. Darüber hinaus kann man sie als Schnittstellen für die Identitätsentwicklung begreifen. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Artikel mit zentralen Fragen: ob und wie können Institutionen Jugendliche beim Übergang von Schule in Beruf unterstützen? Inwieweit helfen institutionelle Settings Jugendlichen, biografische Sicherheit zu generieren? Welche Rolle spielen dabei "Zeit-geben" sowie Form und Inhalt des Beratungs- und Begleitprozesses?

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Veröffentlicht

2014-04-23

Zitationsvorschlag

Löhr, C. (2014) „Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit?“, FoRuM Supervision, 43(22), S. 56–65. doi: 10.4119/fs-2195.