Erik H. Erikson als Berater und Supervisor
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2217Abstract
Bis heute gilt Erik H. Erikson als einer der brillantesten und kreativsten Vertreter der Psychoanalyse nach dem Zweiten Weltkrieg. In diesem Aufsatz wird aufgezeigt, wie fruchtbar sich seine entwicklungspsychologischen und klinischen Konzepte auf dem immer vielfaltiger werdenden Gebiet psychologischer Beratung und Supervision anwenden lassen. Der erste Abschnitt diskutiert Eriksons acht Lebensphasen als Grundthemen, Grundkonflikte menschlicher Existenz, die in unterschiedlicher Mischung und Intensität allen helfenden und heilenden Umgang mit Menschen bestimmen. Im zweiten und dritten Abschnitt wird das Diagramm des "Lebenszyklus" als theoretischer Leitfaden erörtert, der dem Berater und Supervisor - angesichts der Fülle an Informationen, Eindrücke und Hypothesen - Hilfe bei der Diagnose, Prognose und Intervention gewährt.Downloads
Veröffentlicht
2013-12-12
Zitationsvorschlag
Conzen, P. (2013) „Erik H. Erikson als Berater und Supervisor“, FoRuM Supervision, 20(40), S. 5–26. doi: 10.4119/fs-2217.
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