Sorge-Ethik im Leben mit hochbetagten Frauen und Männern: Gefühle, Bezogenheit, Achtsamkeit und die Notwendigkeit angemessener Strukturen
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2235Abstract
Ausgehend von der Psychologie der Hochaltrigkeit werden im Kontext von Verletzbarkeit Ethiken der Achtsamkeit, der Sorge und der Generativität erläutert. Vor allem im Kontext von Hilfebedürftigkeit und Angewiesenheit alter Menschen auf ihre Pflegenden und Helfenden werden Haltungen beschrieben, die einen Umgang mit dem Differenten, dem Anderen als ethisches Handeln im Kontext von Professionalität beschreiben.
Veröffentlicht
2014-01-02
Zitationsvorschlag
Reitinger, E. (2014) „Sorge-Ethik im Leben mit hochbetagten Frauen und Männern: Gefühle, Bezogenheit, Achtsamkeit und die Notwendigkeit angemessener Strukturen“, FoRuM Supervision, 21(41), S. 37–46. doi: 10.4119/fs-2235.
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