Macht, Geschlecht und Organisation - Zur Bedeutung von Macht- und Gender-Analysen in Organisationen, Teams und Gruppen für die Supervision

Autor/innen

  • Katharina Gröning

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2238

Abstract

Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Grundspannungen zwischen den zunehmenden funktionalen Anforderungen von Krankenhäusern als Typus moderner Organisationen und dem zu diesen Anforderungen querliegenden habituellen Formen. Am Beispiel von Krankenhäusern wird vor allem die Spannung zwischen den ärztlich geprägten Organisationskulturen und den funktionalen Aspekten aufgezeigt, die sich auf Organisationen im Sinne der kybernetischen Systemlehre beziehen. Hier spielen vor allem Vernetzung, Wissensaustausch und Abstimmung Schlüsselrollen. Mit Foucault wird die organisationale Barriere als Problem des ärztlichen Blicks verstanden.

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Veröffentlicht

2014-01-02

Zitationsvorschlag

Gröning, K. (2014) „Macht, Geschlecht und Organisation - Zur Bedeutung von Macht- und Gender-Analysen in Organisationen, Teams und Gruppen für die Supervision“, FoRuM Supervision, 21(41), S. 82–101. doi: 10.4119/fs-2238.