Eine Fallgeschichte - zu Kontrakt und Setting in der Supervision
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2246Abstract
In Balintgruppen erzählen wir Fallgeschichten und sammeln unsere spontanen Einfälle dazu. Daraus ergeben sich erweiterte oder neue Sichtweisen zu dem Erzählten. Neben dem diskursiven, intellektuellen und theoretischen Lernen ist das fallorientierte Lernen Bestandteil der Entwicklung supervisorischer Identität, wie es auch hier in Bielefeld praktiziert wird.Veröffentlicht
2017-04-25
Zitationsvorschlag
Leuschner, G. (2017) „Eine Fallgeschichte - zu Kontrakt und Setting in der Supervision“, FoRuM Supervision, 25(49), S. 4–18. doi: 10.4119/fs-2246.
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