Die Ehe- und Familienberatungsstellen des Landes Sachsen von 1969 bis 1989

Autor/innen

  • Katharina Gröning

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2259

Abstract

Der folgende Artikel zeichnet die Entwicklungslinien und die Professionalisierungsgeschichte  der Ehe- und Familienberatungsstellen in Sachsen von 1969 bis in die 1990er Jahre nach. Interviewt wurde die erste Generation von Ehe- und Familienberaterinnen, die im Kontext des evangelischen Zentralinstitutes in Berlin (EZI) eine Ausbildung zur Familienberaterin erworben haben.  Mittels dokumentarsicher Methode konnte rekonstruiert werden, wie durch die Ausbildung eine neue Form des empathischen und reflexiven Denkens in der ehemaligen DDR Verbreitung fand und neue Lebensweisen beraterisch bearbeitet wurden.

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Veröffentlicht

2016-11-06

Zitationsvorschlag

Gröning, K. (2016) „Die Ehe- und Familienberatungsstellen des Landes Sachsen von 1969 bis 1989“, FoRuM Supervision, 24(48), S. 35–53. doi: 10.4119/fs-2259.