„Eigentlich bin ich eine Löwin“ - eine sozialtheoretische Einordnung von Fallsupervision mit Lehramtsstudierenden
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2273Abstract
Der vorliegende Artikel thematisiert die praktische Anwendung sozialtheoretischer Annahmen in der Fallsupervision. Dabei werden vor allem die Aspekte hervorgehoben, die für das Setting der Lehrerinnen- und Lehrerbildung relevant sind. Besondere Anknüpfungspunkte sind dabei Ausführungen zum Rollenbegriff sowie zum Phänomen der Verdinglichung. Im Anschluss werden Implikationen für die Ausbildung angehender Lehrkräfte formuliert, die sich aus der Fallanalyse ableiten lassen.
Veröffentlicht
2016-04-21
Zitationsvorschlag
Rumpold, V. (2016) „‚Eigentlich bin ich eine Löwin‘ - eine sozialtheoretische Einordnung von Fallsupervision mit Lehramtsstudierenden“, FoRuM Supervision, 24(47), S. 75–84. doi: 10.4119/fs-2273.
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