„Du sollst nicht merken - dass Du arbeitest!“ Das elfte Gebot? Psychoanalytische Anmerkungen zu einem Film über moderne Arbeitswelten
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2279Abstract
Ein neuerer Film über moderne Arbeitswelten ist der Ausgangspunkt für unsere psychoanalytischen Überlegungen, wie die Arbeitswelt sich in der Moderne zeigt. Dabei tauchen im Film Sequenzen auf, die in Organisationsberatungs- und Teamentwicklungsprozessen Anwendung finden und auf Instrumente der Beratung und des Coaching verweisen. Diese Filmsequenzen greifen wir in Auswahl auf und unterziehen sie einer kritischen Analyse.Veröffentlicht
2015-11-15
Zitationsvorschlag
Bauer, A. und Fröse, M. W. (2015) „‚Du sollst nicht merken - dass Du arbeitest!‘ Das elfte Gebot? Psychoanalytische Anmerkungen zu einem Film über moderne Arbeitswelten“, FoRuM Supervision, 23(46), S. 14–26. doi: 10.4119/fs-2279.
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Copyright (c) 2015 Annemarie Bauer, Marlis W. Fröse
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