„Mein Alltag ist durchsetzt von Wut und Fanatismus“. Interview mit Andreas Zick
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2294Abstract
Im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Zick wird die Rolle der Beraterinnen und Berater aus sozialtheoretischer Perspektive deutlich, die Kommunikation mit allen Akteuren aufzunehmen und die eigene Gebundenheit des sozialen, kulturellen und ökonomischen Stanpunkts zu reflektieren. Diese These wird aus den Gewalt-, Radikalisierungs- und Fanatismusformen gebildet, welche seit einigen Jahren verstärkt zu beobachten sind. Die Hintergründe der Sprachlosigkeit von Politik, weiteren gesellschaftlichen Akteuren und Beraterinnen und Beratern gegenüber Pegida, 'IS' und der erneut erstarkendem Fremdenfeindlichkeit wird ebenso betrachtet wie die Frage nach 'guter Beratung'.Veröffentlicht
2015-04-30
Zitationsvorschlag
Griewatz, H.-P., Gröning, K. und Waterböhr, J.-W. (2015) „‚Mein Alltag ist durchsetzt von Wut und Fanatismus‘. Interview mit Andreas Zick“, FoRuM Supervision, 23(45), S. 14–35. doi: 10.4119/fs-2294.
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Copyright (c) 2015 Hans-Peter Griewatz, Katharina Gröning, Jan-Willem Waterböhr
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