Die Gruppentheorie von S.H. Foulkes für eine supervisorische Praxis

Autor/innen

  • Manuela Roth-Vormann

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2322

Abstract

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Theorie Foulkes. Nachdem die theoretischen Grundlagen dargelegt wurden, soll gezeigt werden, inwiefern die Theorie Foulkes interessant für die Supervision ist und dort ihre Anwendung finden kann. Bevor Wesentliches der Theorie Norbert Elias für diese Arbeit vorgestellt wird, wird Freuds Begriff der Übertragung im psychoanalytischen Konzept im Folgenden kurz umrissen. Im Anschluss daran findet in einem nächsten Abschnitt der Gedanke der Interdependenz bei Norbert Elias (Figurationstheorie) Platz, um sich dann dem gruppenanalytischen Verstehen des Konzepts Foulkes zu widmen. Der fünfte Absatz wird dem Theorie-Praxis- Transfer gewidmet, bevor abschließende Bemerkungen die Ausarbeitung beenden.

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Veröffentlicht

2019-02-01

Zitationsvorschlag

Roth-Vormann, M. (2019) „Die Gruppentheorie von S.H. Foulkes für eine supervisorische Praxis“, FoRuM Supervision, 27(52), S. 33–45. doi: 10.4119/fs-2322.