Konsumistische Kolonialisierung und Supervision
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2336Abstract
In Anlehnung an den Vortrag anlässlich der Theoriereihe Reflexive Supervision "Der Konsum der Gesellschaft? - Grundzüge der zeitgenössischen Konsumsoziologie" befasst sich dieser Artikel mit der Frage, ob sich zukünftig, vor dem Hintergrund von Kommerzialisierung und Ökonomisierung und aus einer zunehmenden Ideologie und Praxis des Konsumismus heraus, der Stellenwert von Arbeit dahingehend verändert, dass sich in Supervisionsprozessen sehr viel stärker die Frage einer Auseinandersetzung zwischen Arbeit und Konsum stellen wird.Veröffentlicht
2017-10-30
Zitationsvorschlag
Hellmann, K.-U. (2017) „Konsumistische Kolonialisierung und Supervision“, FoRuM Supervision, 25(50), S. 7–11. doi: 10.4119/fs-2336.
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