Was soll ich wollen? Zur supervisorischen Relevanz der Frage nach dem guten Leben
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2338Abstract
In diesem Beitrag wird anhand eines in der Literatur dokumentierten Fallbeispiels herausgearbeitet, auf welche Weise die Frage nach dem guten Leben in einer Einzelsupervision zum Thema werden kann. Bezüglich der supervisorischen Bearbeitung dieses Themas wird für einen Rückgriff auf einen reflektierten Subjektivismus argumentiert, dessen Grundidee darin besteht, nicht das Was, sondern das Wie unseres Wollens einer kritischen Prüfung zu unterziehen und auf diese Weise zu einer reflektierten Konzeption zu gelangen, wie wir je individuell unser Leben führen wollen.Veröffentlicht
2017-10-30
Zitationsvorschlag
Dieringer, V. (2017) „Was soll ich wollen? Zur supervisorischen Relevanz der Frage nach dem guten Leben“, FoRuM Supervision, 25(50), S. 31–45. doi: 10.4119/fs-2338.
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Lizenz
Copyright (c) 2017 Volker Dieringer
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.