Macht und Supervision
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-2339Abstract
Dieser Beitrag thematisiert die Frage, welche Bedeutung Macht in Supervisionskontexten hat. Vor diesem Hintergrund werden gängige Machtkonzeptionen von Weber, Foucault und Luhmann vorgestellt und es wird ein Bezug zu den Machtheorien von Bourdieu, Popitz, McClelland, Crozier und Friedberg sowie French und Raven hergestellt. Grundsätzlich dienen diese Theorien dazu, Macht zu analysieren und mit diesen beschreiben zu können, wie Macht funktioniert und wie die Gesellschaft und das Individuum mit Macht umgehen können. Abschließend wird der Zusammenhang zwischen Supervision und Machtprozessen erörtert.
Veröffentlicht
2017-10-30
Zitationsvorschlag
Baumann, S. (2017) „Macht und Supervision“, FoRuM Supervision, 25(50), S. 46–61. doi: 10.4119/fs-2339.
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