Der Fall Erik
Anmerkungen aus pädagogisch-ethischer Sicht
DOI:
https://doi.org/10.4119/fs-3156Abstract
Im Folgenden wird der Fall des Schülers Erik unter dem Fokus verschiedener moralischer Konfliktsituationen situativ skizziert und Fragen nach schulischem Scheitern und möglichen Gründen dafür, nach professionellem Handeln und Entscheiden aufgeworfen. Dabei werden Facetten der vielfältigen Zusammenhänge von schulkultureller Rahmung, schulischen (Anerkennungs-)Interaktionen, Familie, Schülerbiografie, Adoleszenz, Identitätssuche und von moralischer Entwicklung deutlich.
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Veröffentlicht
2019-11-23
Zitationsvorschlag
Deppe, K. (2019) „Der Fall Erik: Anmerkungen aus pädagogisch-ethischer Sicht“, FoRuM Supervision, 27(54), S. 67–82. doi: 10.4119/fs-3156.
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