Fallverstehen und Fallrekonstruktion in der beraterischen bzw. supervisorischen (Ausbildungs-)Praxis

Autor/innen

  • Roland Becker-Lenz

DOI:

https://doi.org/10.11576/fs-6610

Abstract

Der Text basiert auf dem Manuskript eines Vortrags, der an einer Fachtagung mit dem Titel „Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion in der beraterischen bzw. supervisorischen Praxis“ im Februar 2023 an der Universität Bielefeld gehalten wurde. Der Text skizziert zunächst professionalisierungsbedürftige Formen von Beratung und Supervision und un- terscheidet diese von nicht anderen professionalisierungsbedürftigen Formen. Anschlie- ßend wird die Bedeutung des Fallverstehens in der Beratung und Supervision dargestellt und auf das Verhältnis von Fallverstehen und Fallrekonstruktion eingegangen. Im nächs- ten Abschnitt werden die Möglichkeiten der Nutzung von Fallrekonstruktionen in der Beratung und Supervision skizziert. Abschließend werden einige Voraussetzungen und Herausforderungen benannt und diesbezügliche Empfehlungen für den Einsatz von Fall- rekonstruktionen im Feld der Aus- und Weiterbildung gegeben.

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Veröffentlicht

2023-07-09

Zitationsvorschlag

Becker-Lenz, R. (2023) „Fallverstehen und Fallrekonstruktion in der beraterischen bzw. supervisorischen (Ausbildungs-)Praxis“, FoRuM Supervision, 31(61), S. 105–122. doi: 10.11576/fs-6610.