Kultursensible Supervision am Fall Noah
Warum in der Supervision von Menschen mit Migrationshintergrund doppelte Botschaften eine Rolle spielen
DOI:
https://doi.org/10.11576/fs-6612Abstract
Der folgende Artikel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen kultursensibler Su- pervision in psychoanalytischer, objektbeziehungstheoretischer und Habitus soziologi- scher Herkunft. Am Fall eines 22-jährigen jungen Mannes, der wegen Ausbildungs- schwierigkeiten in die Supervision geht, wird das lebensweltliche Dilemma zwischen Herkunft und Zukunft aufgezeigt und differenziert erläutert. Dabei werden sowohl der theoretische Rahmen diskutiert als auch seine Anwendung auf den Fall und schließlich die Konflikte und der Lernprozess, den beide, Supervisorin und Supervisand erfahren, vorgestellt.
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Veröffentlicht
2023-07-09
Zitationsvorschlag
Spengler, T. (2023) „Kultursensible Supervision am Fall Noah: Warum in der Supervision von Menschen mit Migrationshintergrund doppelte Botschaften eine Rolle spielen“, FoRuM Supervision, 31(61), S. 137–149. doi: 10.11576/fs-6612.
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