Angesichts von Gewalt gibt es keine Neutralität
Feministische Parteilichkeit beim Thema Partner*innengewalt
DOI:
https://doi.org/10.11576/fs-7364Abstract
Ich möchte in diesem Artikel zeigen, wie eine angeblich „neutrale“ oder „abstinente“ Haltung durch ihr Nicht-Benennen in der Psychotherapie beim Thema Gewalt eine problematische Stärkung der Gewalt ausübenden Person bedeutet und wie dem gegenübergestellt das Konzept feministischer Parteilichkeit die Gewalt erleidende Person in ihrer Handlungsfähigkeit stärkt.
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Veröffentlicht
2024-07-06
Zitationsvorschlag
Zehetner, B. (2024) „Angesichts von Gewalt gibt es keine Neutralität: Feministische Parteilichkeit beim Thema Partner*innengewalt“, FoRuM Supervision, 32(63), S. 47–58. doi: 10.11576/fs-7364.
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Leitartikel
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